interner Abschluss

Duschan Pagon, Andreas Ufer, Mario Kaufmann, Leonie Klein, Tatjana Weidemann, Ernst Klein (versteckt), Lukas Scholl, Lothar Fischer, Simone Berei, Uli und Bine Selter, Ulrike Pagon, Andre Kamp, Otto-Ernst Weller, Uli Gabriel, Stefan Wortmann, Martin Schmidt Obwohl im Vorfeld wegen der kühlen Witterungsbedingungen Dikussionen aufkamen, ob der interne Triathlonabschluss wie gewohnt ablaufen oder modifiziert werden soll, ließen sich einige Triathleten auch nicht von dem regnerischen Tag abschrecken und absolvierten wie gewohnt einen klassischen Dreikampf. So gingen gegen Frühabend des 24.September 13 mutige Triathleten nocheinmal zum Abschluss in das kühle Gewässer des Biggestausees.
Besonders die gestandenen Ironmen verzichteten sogar auf den Neo. Schnell wurde die kleine Runde um die Bootsstege absolviert. Ob das an den Wassertemperaturen lag oder alle noch einmal gute Schwimmzeiten herausholen wollten, konnte nicht ermittelt werden.  Wie konzentriert es auf die Radstrecke ging konnte man daran merken, dass einige Triathleten nach dem Wettkampf nicht mehr wussten, ob es geregnet hatte oder nicht. Bei solchen "knallharten" internen Konkurrenzkämpfen haben sich schnell einige Abstände entwickelt. Nur den Mädels muss noch erklärt werden, ein Wettkampf muss ernst genommen werden Smiley. Nach der Radrunde um das Bremger Vorstaubecken wurde der Lauf in die entgegengesetzte Richtung fortgeführt. Letztes Jahr bei strahlendem Sonnenschein wurde man noch am Leuchtturm von Zuschauern bejubelt. Dieses Jahr war die Lokalität sogar komplett geschlossen. Die dunklen Wolken sorgten sogar dafür, dass beim Lauf mit dem nun durchgehend beleuchteten Weg eine Art Nachtsportgefühl aufkam. 
Als die Mädels auf die Laufstrecke wechselten, war Ernst Klein gerade beim Zieleinlauf. Warum er danach nicht sofort den Lauf beendete, man weiss es nicht. Ob er beim Laufen was von zweiter Runde gehört hat oder meinte nun würden die Langhaarigen starten .... Auf jeden Fall konnte er auch diesen Lauf gewinnen. Schnell wurde nach Zielankunft der Mädeltruppe zum gemütlichen Teil im Yachtclub gewechselt. Gut organisiert wurde dort ein warmes Büffett angeboten. Danach gab es für einige besonders Akitve eine kleine Dankesüberraschung. Nach einer Bilderimpression vom abgelaufenem Jahr wurde der Abend mit lockerer Unterhaltung abgeschlossen. Dabei wurden einige Anektoden und Wettkämpfe aufgefrischt und auch Pläne für die neue Saison geschmiedet. Erst spät verliessen die Letzten die Feierlichkeiten.
Hoffen wir beim nächsten Saisonabschluss wieder auf wärmere Temperaturen, damit wieder einige Starter mehr dabei sind oder halt wie dieses Jahr sich zu richtigen Ironmänner/-frauen qualifizieren.